Durch Weiterentwicklungen der letzten Jahre, besteht die Möglichkeit, nach bereits stattgehabter Operation, bei der ein Großteil des Meniskusgewebes entfernt wurde, eine Meniskustransplantation mit Spendergewebe durchzuführen. Diese Operation erfolgt dann, wenn nach kompletter oder nahezu kompletter Meniskusentfernung durch die fehlende Stoßdämpferfunktion weiterhin Schmerzen im Knie auftreten (sog. Postmeniskektomie-Syndrom). Der Meniskus wird von geprüften Gewebebanken aus Europa oder den U.S.A bezogen, Abstoßungsreaktion oder Infektionen sind durch strenge Gewinnungs- und Aufbereitungsverfahren nicht zu befürchten. Durch die Operation kommt es zu einer raschen Beschwerdebesserung, bzw. wird die vorzeitige Abnutzung des Kniegelenks hintangehalten. Voraussetzung ist ein weitgehend intakter Gelenksknorpel und keine zu starke Fehlstellung des Beines.
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